Inhalte

Der zweiteilige Workshop lädt alle Teilnehmer*innen ein, sich gemeinsam auf den Weg hin zu mehr Resilienz und Ressourcenstärkung zu machen, anstatt dauergetrieben dem Hier und Jetzt hinterherzulaufen.

Ein Schwerpunkt innerhalb der gemeinsamen Workshop-Zeit wird dabei auf einer nachhaltigen Pause-Kultur innerhalb akademischer Arbeitsphasen liegen.

Diese ist Grundlage für das kraftvolle Bewältigen eines stressigen Alltags und wird über den Verlauf der beiden Sitzungen begleitet. Im Fokus wird dabei vor allem auch der Druck innerhalb akademischer Erwartungsrahmungen (Publikationen, Tagungsteilnahmen, etc.) und der damit vielfach einhergehende Anstieg von Erschöpfung, Schlafstörungen, Infekterkrankungen und mentalen Imbalancen stehen.

Lernziel

Der Workshop hilft dabei den aktuellen Ressourcen-Stand zu konturieren und selbstbestimmt die daraus folgenden Anpassungen vorzunehmen, um resilienter, motivierter und kraftvoller die Herausforderungen der wissenschaftlichen Qualifizierungsphase zu meistern.

Methoden/Techniken

Dem Workshop folgt sechs Wochen später ein Follow-Up-Workshop in dem der Status Quo reflektiert und vertieft werden wird. Es handelt sich um ein praktisches Format, welches Tools aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Zeit- und Stressmanagement sowie Mental Coaching ebenso implementiert, wie Atem-, Körper- und Achtsamkeitsübungen.