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Das Promotionsprogramm ‚Lebenswissenschaften und Gesundheitstechnologien‘ orientiert sich an den Lebenswissenschaften als Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts. Hierbei werden Doktorand*innen strukturiert auf ihrem Weg zur Promotion begleitet und erhalten einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Fachgebiete, die von den professoralen Mitgliedern und Angehörigen der Abteilung vertreten werden.
Ziel des Promotionsprogramms ‚Lebenswissenschaften und Gesundheitstechnologien‘ ist es, hervorragende und selbstständige Wissenschaftler*innen hervorzubringen, die über fundierte Kenntnisse der Strukturen und Prozesse von Lebewesen oder der Prozesse, an denen Lebewesen beteiligt sind, verfügen. Dazu gehört auch ein vertieftes Verständnis der Materialien, Methoden, Verfahren und Prozesse, die im Bereich der Lebenswissenschaften in ihrer ganzen Bandbreite verwendet werden. Je nach Forschungsthema verfügen die Absolvent*innen des Programms über eine eigenständige wissenschaftliche Expertise in den Bereichen:
Zudem eignen sich die Doktorand*innen des Programms zusätzliche überfachliche Kompetenzen an, zu denen u.a. die Kommunikationsfähigkeit mit fachfremdem Publikum, didaktische Fähigkeiten, die Führung von Mitarbeiter*innen, Erfahrungen im Projektmanagement und in der Zusammenarbeit mit internationalen Teams und betriebswirtschaftliche Kenntnisse gehören können.
Damit können sie ihre lebenswissenschaftliche Expertise selbstständig in Alltag und Industrie überführen und anwenden und Führungspositionen in Industrie, Forschung und Verwaltung einnehmen.
Das Promotionsprogramm richtet sich an Absolvent*innen aus den mathematischen, informatischen, naturwissenschaftlichen und technischen (MINT) sowie ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen, die sich in ihren Promotionsprojekten mit den Themen und Fragestellungen der in der Abteilung vertretenen Fachrichtungen auseinandersetzen.
Um in der Abteilung als Doktorand*in angenommen zu werden und das Promotionsprogramm absolvieren zu können, sind mindestens die folgenden Voraussetzungen zu erfüllen:
Über eine Annahme als Doktorand*in entscheidet der Promotionsausschuss.
Das Promotionsprogramm ist auf drei Jahre angelegt und ist in einen Pflicht- und einen Wahlpflichtbereich unterteilt. Diese setzen sich aus fachspezifischen und fachübergreifenden Veranstaltungen zusammen.
In den fachspezifischen Veranstaltungen setzen die Doktorand*innen sich vertieft und kritisch mit den in der Abteilung behandelten Forschungsschwerpunkten auseinander.
In den fachübergreifenden Veranstaltungen erwerben die Doktorand*innen fundierte Kenntnisse und Fertigkeiten in wissenschaftlichen Themen und Methoden. Dazu gehören z. B. die Kenntnis der guten wissenschaftlichen Praxis und allgemeingültige Methodenkenntnisse, wie z. B. biostatistische Verfahren, aber auch Fortbildungen in Personalführung und Kommunikation. Es wird im Rahmen dieses Promotionsprogramms auch die Möglichkeit zum Netzwerken und zur Diskussion der eigenen Forschung mit der Fachcommunity gegeben.
Die Veranstaltungen werden in deutscher oder englischer Sprache sowie als regelmäßige Veranstaltungen im Semester, Blockveranstaltungen oder Online-Kurse angeboten.
Im Pflichtbereich sind folgende Leistungen zu erbringen:
Im Wahlpflichtbereich sind drei unterschiedliche Leistungen zu erbringen, die frei aus den folgenden Bereichen gewählt werden können:
Anmerkung: In vorab erfolgter Absprache mit dem Betreuungsteam und dem Promotionsausschuss können in Einzelfällen weitere Leistungen anerkannt werden. Sich inhaltlich überschneidende Leistungen aus dem Pflicht- und Wahlpflichtbereich, wie bspw. ein Methodenworkshop, werden nicht zweimal anerkannt.
18.10.2023 | 10:00–11:30 | AI in Chemistry | Prof. Dr. Achim Zielesny | Online
15.11.2023 | 09:00–10:30 | Transformation der Ernährungssysteme im Zeichen globaler Veränderungen (insbesondere der Klimaveränderungen) | Prof. Dr.-Ing. Jan Schneider | Online
13.12.2023 | 13:00–14:30 | Synthesis and characterization of bio-based amphiphilic molecules for cosmetic applications | Prof. Dr. Ulrich Schörken | Online
26.01.2024 | 10:00-11:30 | Medical significance of cell mechanics and advanced cell force measurement Technology | Prof. Dr. Aysegül Artmann | Online
weitere Informationen zum Doktorand*innenkolloquium folgen
weitere Informationen zur Methodenveranstaltungen folgen
der Abteilung Lebenswissenschaften und Gesundheitstechnologien des Promotionskollegs für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen vom 06.06.2023 (.pdf)
des Promotionskollegs für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen in der Fassung vom 31.01.2023 (.pdf)
Philipp Stein, M.A.
Koordination der Abteilung Lebenswissenschaften und Gesundheitstechnologien
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